Für Barbaras Projekt Wet-Picture haben sich einige Bären und ein Hund tapfer in eine hermetisch geschlossene Trommel begeben, sich durch und durch einweichen lassen, Schleudergänge überstanden und sich schließlich auch noch in schwindelerregender Höhe an Ohren festklammern lassen. Tapfere Gesellen!
Guten Morgen Elvira, wir sind wohl zwei ganz Frühe 😉 Herrlich deine Wet-Teddys 😀 Vielen Dank für den wirklichen tollen und witzigen Beitrag, mit herzlichen Grüßen Barbara
Ein Stündchen darf ich mich jetzt noch ins warme Bett und aufs Ohr legen – dann klingelt der Wecker.
Leider tropften die Stofftiere nach dem Waschgang nicht wirklich – also musste ich etwas nachhelfen. Ich habe ja schon einen Ordner für Dein Projekt angelegt – und suche das Bild nach Lust und Laune raus. Hätte nie gedacht, dass dieses Bild es mal ins Netz schafft 😉
Noch einen schönen Tag!
Liebe Grüße,
Elvira
dein Foto brachte mich heute morgen schon zum Schmunzeln..
Liebe Grüße, Astrid
Dann hat sich das Einstellen ja schon gelohnt!
Liebe Grüße,
Elvira
Aua, geht es nicht ein bisschen anders.
Der Beitrag ist ein Hit!
Liebe Grüße Anneliese
Die Ohrenschmerzen waren ganz schnell vorbei, haben sie mir später anvertraut. Endlich konnten sich auch alle wieder gut riechen 😉
Liebe Grüße,
Elvira
Das finde ich klasse…wobei, hoffentlich tuts ihnen nicht weh?
Liebe Grüße, Petra
Nein, auch Dir kann ich versichern, dass sie nur ganz kurz leiden mussten, dann überwog das Glücksgefühl, den Staub diverser Jahre los zu sein.
Liebe Grüße,
Elvira
Also, ich weiß ja nicht…
Mit unserem Mitbewohner (http://grenzwanderer.wordpress.com/2010/12/04/advent/, Foto ganz unten) wird das jedenfalls nicht gemacht! 😉
Trotzdem – nettes Foto.
Der Teddy in der Mitte, der mit den Garfield-Augen, war ein Weihnachtsgeschenk eines meiner Sohne vor vielen, vielen Jahren. Er hat übrigens eine angenähte Weihnachtsmannmütze (die hat in der Maschine allerdings etwas gelitten!)
Liebe Grüße,
Elvira
Wirklich viele tolle Ideen für dieses Projekt, diese hier ist allerliebst.
liebe Grüße
Karin
Ja, Nässe ist sehr vielseitig, nicht wahr? Da kann man einiges an Ideen entwickeln.
Liebe Grüße,
Elvira
Eine herrliche „Nachhilfe“ der Tropfen..
Auf diese Idee muss man erst kommen 🙂
Das Foto im ganzen ist so süss.
Herzliche Grüsse, Elke
(aus meinen http://fotoallerlei.wordpress.com/)
Leider tropften sie in der Realität nicht mehr. Was mich damals geritten hat, diesen Waschtag zu fotografieren, weiß ich heute allerdings nicht mehr. GsD fiel mir ein, dass ich irgendwo ein Programm habe, mit dem ichs tröpfeln lassen kann.
Liebe Grüße,
Elvira
Ach, wie niedlich! Gut, dass man heutzutage die hübschen Gesellen sogar in der Maschine waschen kann. Ich erinnere mich an meine weisse Plüschkatze, die ich als Kind damals so sehr geliebt und überall hin mitgeschleppt habe, dass sie immer ein wenig schmuddelig aussah. Meine Mutter versuchte ständig, ihr mit allen möglichen Mitteln das plüschige Weiss zurückzugeben.
LG von Rosie
Ich hatte als Kind ein Stofftier, das ich heiß und innig liebte. Es war ebenfalls weiß. Allerdings war mir nie klar, ob es ein Schaf oder ein Pudel sein sollte. Eines Tages kam ich von der Schule nach Hause und der Schafpudel war nicht mehr da. Meine Oma hatte ihn weggeworfen, weil er inzwischen die Tendenz zum schwarzen Schaf/Pudel entwickelt hatte. Ich war todtraurig. Als meine Kinder klein waren, wurden ihre Tiere natürlich nicht in der Waschmaschine gequält, sondern behutsam – leider oft ohne sichtbare Ergebnisse – im Handwaschbecken gebadet.
Liebe Grüße,
Elvira
Das ist ja ein ganz süßes Foto, die armen Kerlchen tropfen ja um die Wette!
Lieben Gruß
moni
Danach waren sie aber sehr glücklich und zufrieden! Wirklich! Richtig flauschig und wohlduftend. Die Ohrenschmerzen waren schnell vergessen 😉
Liebe Grüße,
Elvira
Super-klasse Foto! Das ganze Drama eines Plüschie-Lebens in einem unschuldig nassen Foto: Heiß geliebt, fest geknuddelt, fallen- oder liegengelassen, manchmal vergessen, verstaubt, geflickt, vermatscht und letzten Endes dann gebadet. 😉
Lieben Gruß an Dich
Eva
Mein älterer Sohn ist 32 Jahre alt – sein Teddy, Hyronimus, ein ganz, ganz einfaches Exemplar, das weder sitzen kann, noch irgendwelche anderen Dinge, der nie besonders flauschig war oder über einen herzerweichenden Teddyblick verfügte, den mein Mann bereits vor der Geburt unseres Kindes kaufte – dieser Teddy steht heute immer noch im Regal meines Sohnes. Außer Reichweite (noch) seiner Tochter.
Liebe Grüße,
Elvira
Der Lieblingsteddy (Taddy genannt, 26 Jahre jung) unserer Ältesten hat ein bewegtes Leben hinter sich, das deutliche Spuren hinterlassen hat. Aber er wird ebenso wie Hyronimus immer noch verehrt. Waschen und an die Leine hängen konnte ich ihn allerdings früher nur heimlich, schnell und leise, sonst gab es bittere Tränen. ;-))
Schöne Erinnerungen hast Du mit Deinem Foto geweckt. Lieben Gruß Eva