am Ufer eines Sees auf dem Gelände der ehemaligen Bundesgartenschau in Berlin. Dieser Park wurde später „Britzer Garten“ getauft, nach dem Bezirk – Britz – in dem er sich befindet. Die Anlage ist ein wahres Juwel! Mit diversen kulturellen Veranstaltungen, den traditionellen Klassik-und-Feuerwerk-Nächten, dem Freilandlabor und natürlich den jahreszeitlichen Blumenausstellungen, ist er ein wunderbares Ausflugsziel. Außerdem ist er eingezäunt, Hunde haben keinen Zutritt und es wird Eintritt verlangt. Aber dieser ist sozial absolut verträglich, zumal es natürlich Ermäßigungen gibt.
Hier nun „Der Kokon“
und eine Erklärung dazu
Wenn ihr mal in Berlin seid und schon alle anderen Sehenswürdigkeiten kennt, besucht doch den Britzer Garten. Gerade jetzt läuft die Tulipan, im Herbst gibt es eine wunderschöne Dahlienausstellung.
Dies ist mein Beitrag für das Wet-Picture-Projekt von Barbara
Anhang für alle, die mehr über diesen Garten/Park wissen möchten: http://www.gruen-berlin.de/parks-gaerten/britzer-garten/uebersicht/
Mit jedem Satz, mit jedem Wort kann ich dir zustimmen – und du hast noch die zwei sehr schönen Wasserspielplätze für Kinder und den Seilkletterspielplatz ganz hinten in der Ecke vergessen zu erwähnen. Ein Kronjuwel, dieser Park. Zwei Jahre lang hatte ich eine Jahreskarte, nur die Anfahrt war mir dann zu lang, um so oft hinzugehen.
Clara grüßt dich lieb
Du hast ja so Recht, liebe Clara! Dabei war der Park mehrmals in der Woche mein Ausflugsziel mit den Kindern. Besonders der Wasserspielplatz am Milchpavillon hatte es ihnen angetan – und der Irrgarten. Mein persönlicher Lieblingsplatz war immer der Gebirgsbach. Wenn ich mich dort niederließ und die Augen schloss war es wie ein Urlaubstag. Ich muss mich endlich mal aufraffen und wieder einen Ausflug dorthin unternehmen. Früher bin ich, auch mit den Kindern, immer hingeradelt. Ist ja nicht so weit weg von uns.
Auch ich grüße Dich ganz herzlich!
Vielen Dank für den Tipp, hört sich interessant an. LG. Ingrid
Und dabei habe ich so viel noch nicht erwähnt – siehe Kommentar von Clara.
LG,
Elvira
Liebe Elvira, Antwort auf Deinen Nachtrag bei meinem Wasser für Barbara:
Pit wurde an Stelle des Pferdes Petito wiedergeboren, aber als Hein, der im vorigen Jahr verstorbene Bordercollie in PITs Leben trat, wurde Pit auch zu einem Hund, Hein war von Stund an sein grosser Bruder 🙂 Amy, die Bordercolliehündin, die seit einigen Monaten in unserer Familie lebt, wird täglich ein Stückchen mehr Katze, wer will auch schon Hund sein, wenn er mit 2 Katern und 2 Katzen unter einem Dach leben muß. http://4beiner.wordpress.com/ vielleicht hast Du Lust, hier auch mal reinzuschauen. Herzlich grüßt; Ingrid
Bin schon unterwegs 😉
das ist ein Platz, den ich in meinem 4 Monatigen aufenthalt in Berlin nicht kennengelernt habe. Da hab ich etwas versaeumt. Der Kokon ist wirklich interessant gemacht
Nun gibt es in Berlin ja viele Sehenswürdigkeiten, da muss man als Besucher Prioritäten setzen. Aber zum Entspannen ist der Park einfach großartig. Schau mal hier: http://www.gruen-berlin.de/parks-gaerten/britzer-garten/uebersicht/
ich habe ihn mir angemerkt, und wenn es uns mal wieder nach Berlin verschlaegt, dann werde ich es mir anschauen.
Ein interessantes Schüler-Kunst-Werk, dass Du sehr schön spiegelnd präsentierst. Mir gefällt Dein Foto, der Kokon und die Erklärung dazu.
„Auch jeder von uns braucht ZU einer bestimmten Zeit und FÜR eine bestimmte Zeit einen besonderen Schutzraum“ – wie wahr.
Ganz liebe Grüße
Eva
Dieser Satz gefiel mir auch besonders gut. Wenn man bedenkt, dass das ein Jugendprojekt ist, sieht man auch, dass DIE Jugend nicht so oberflächlich ist, wie sie gerne beschrieben wird.
DIE Jugend ist wohl genauso gut und schlecht wie alle anderen Menschen.
Schöne Wasserspiegelung, und nach dem was ich hier so lese ein lohnendes Ausflugsziel, wenn man in Berlin ist. Werde ich mir merken für den nächsten Berlin Besuch.
Liebe Grüße Rosi
Als ich das Bild schoss habe ich nicht auf die Qualität geachtet, die Spiegelung war eben naturgemäß da. Ich bin der digitalen Fotografie sehr dankbar. Dadurch habe ich ein bisschen Material im Mac-Archiv.
Liebe Grüße,
Elvira
…ein interessanter Beitrag, liebe elvira,
muss ich mir für meinen nächsten Berlinbesuch mal merken…
lieber Gruß von Birgitt
Es lohnt sich wirklich! Mehrere Cafés, Restaurants und Kioske laden auch zu leckeren Pausen ein. Die Wiesen dürfen alle betreten werden und überall stehen Stühle und Liegen herum.
Liebe Grüße,
Elvira
Liebe Elvira,
ein wirklich interessanter Artikel und eine tolle Skulptur mitten im Wasser.
Lieben Gruß
moni
Kunst kann man eben wirklich überall finden. Selbst im Wasser 😉
Liebe Grüße,
Elvira
Oh je, das würde ich gerne sehen wollen. Ich plane doch meinen Berlin-Besuch im Sommer. Es ist wie immer: Ist der Plan auch gut gelungen, er verträgt auch Änderungen. Ich bin ständig am Ändern. 😀
Liebe Grüße von der Gudrun
Der Spruch gefällt mir! Aber Pläne brauche ich auch – dann habe ich immer etwas, worauf ich mich freuen kann (obwohl es natürlich auch die der anderen Art gibt).
Liebe Grüße,
Elvira
In den Kokon möchte ich heute kriechen, einfach nur die Sonne genießen und nichts tun.
In so einem Wunderpark sitzen, die Augen schließen und einfach Achtsamkeitsübungen machen – wie Elviraesk- würde Irgendlink, der Reisekünstler, sagen….
Gruß von Sonja
Hallo Elvira, was für ein toller Beitrag. Kunst und Wasser vereint.Und eine tolle Aufnahme!!!!! Vielen lieben Dank und herzliche Grüße an dich Barbara
da kommen gerade erinnerungen hoch… wegen dem hundeverbot auch- mein sohn, damals noch kleiner, viel kleiner (lach) rollte sich die hügel hinunter, strahlend: hier gibts keine hundekacke! genau!!! denn das war ja mal ein richtiges problem in b.,weiß gar nicht, ob es wirklich besser geworden ist?
herzliche grüße zu dir hin Li Ssi
Das wiederum erinnert mich daran, wie mein Sohn sich im Schneeanzug einen Schneehügel hinunterrollte – voll in die Hundesch… rein! Doch, es ist immer noch ein Problem. Und wird eher schlimmer. In unserer Siedlung hat Stadt und Land an drei Stellen Behältnisse mit Tüten und ziemlich geruchssichere Entsorgunsbehälter aufgestellt. Trotzdem finden sich die Häufchen und Haufen auch auf den vielen Wiesen – die für die Kinder zum Spielen gedacht sind. Traurig!
Liebe Grüße,
Elvira