Libelle, mal anders

Es gibt ein schönes Blog, den Schreibergarten. Diesen Garten besuche ich gerne, denn er ist sehr vielschichtig angelegt. Blumen in Wort und Schrift.

Als ich letztens dort Libellenfotos sah, fielen mir Aufnahmen ein, die ich vor einiger Zeit machte. Ich fand diese Libellenpuppe in Nachbars Teich auf einem Seerosenblatt. Zum Fotografieren legte ich die zarte Hülle auf den Gartentisch. Sie war so leicht, ein Hauch von Nichts. Welche Libelle wohl daraus geschlüpft ist?

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17 Antworten zu Libelle, mal anders

  1. Himmelhoch schreibt:

    Du sagst es: „Ein Hauch von Nichts“ – wirklich hier in diesem Zusammenhang wunderschön. In einem anderen weniger. (du verstehst?)
    Von Tochter und Enkeln immer noch nichts gehört, obwohl es schon 11.00 Uhr ist – so war mein „Enkeltag“ von mir weniger gedacht, sondern etwas allumfassender – schade.

  2. monisertel schreibt:

    Liebe Elvira,
    so etwas habe ich noch nie gesehen. Danke für’s Zeigen ♥
    Schönen Wochenstart
    moni

    • Elvira schreibt:

      Ich habe auch erst recherchieren müssen, ob ich mit der Vermutung Libellenpuppe richtig liege. Hatte ich vorher auch noch nie gesehen.
      Liebe Grüße von Elvira

  3. paradalis schreibt:

    Wow, sehr gut, liebe Elvira!! 🙂

    Und vielleicht magst du dir das hier nochmal überlegen:

    http://paradalis.wordpress.com/2012/06/04/news-bloggertreffen/

    🙂

    Herzliche Grüße an dich!
    Heike

    • Elvira schreibt:

      Nun, das habe ich ohne jeden Anspruch fotografiert. Und ich mich dann natürlich gefreut, dass die Aufnahmen gelungen waren. Mit dem Treffen klappt es wirklich nicht.
      Liebe Grüße,
      Elvira

  4. Birgitt schreibt:

    …das ist seh eindrucksvoll, liebe Elvira,
    und ein Glück, so etwas zu finden…

    LG von Birgitt

  5. dirgni1935 schreibt:

    Toll fotografiert, hab mich auch schon an Libellen gewagt, Erfolg = 0 😦 LG. Ingrid

  6. muellerssicht schreibt:

    Ein toller Fund. Man erkennt zumindet von vorne, das eine Libelle geschlüpft ist.
    LG Michel

  7. Elvira schreibt:

    Nun, hier war es nur Glück die leere Puppe gefunden zu haben. Und das auch noch in Nachbars Garten. Da konnte ich in aller Ruhe den Fotoapparat holen – weglaufen oder-fliegen konnte sie ja nicht mehr.
    Liebe Grüße von Elvira

  8. Ronald schreibt:

    Sehr schön, die Fotos!
    Die Larvenhüllen von Libellen recht bizzar aus. Man bezeichnet sie übrigens als Exuvien und nicht als Puppen (bei Libellen gibt es – anders als zum Beispiel bei Schmetterlingen – kein eigenes Puppenstadium).
    Eines meiner eigenen Exuvien-Fotos hat richtig Karriere gemacht: Es ist zum Cover eines eBooks geworden.
    Karin Reddemann: Toter Besuch. Gruselgeschichten.

    • Elvira schreibt:

      Das ist etwas, das ich an den sozialen Netzwerken wirklich schätze: Ich lerne nicht nur immer dazu, sondern auch, überwiegend virtuell, neue interessante Menschen kennen und deren wirken kennen.
      Dein Coverfoto ist sehr beeindruckend – wieviel Geduld musstest Du aufbringen, um diesen Moment fotografisch festzuhalten?
      LG,
      Elvira

  9. Frau Momo schreibt:

    Die sieht noch so ganz aus…. ich wäre nicht drauf gekommen, das es nur noch die leere Puppe ist.

  10. Ronald schreibt:

    Auf Elviras Foto kann man nicht erkennen, wo die Libelle rausgeschlüpft ist.
    Aber auf meinem Cover-Foto ist das recht gut zu sehen. Auf der Amazon-Seite kann man das Cover in vergrößerter Version anzeigen lassen. Dann sieht man auf dem Rücken unmittelbar unterhalb des Kopfes das „Loch“, aus dem die Libelle geschlüpft ist. Die „Fäden“, die dort zu erkennen sind, sind Reste der Tracheen (der „Luftröhren“).

    Wer noch mehr Libellenfotos sehen möchte, darf gerne meinen Libellen-Blog besuchen
    http://libellen.wordpress.com/

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