Meine liebe Gartenpatientin hat mir einen Hokkaido geschenkt. Den habe ich sehr gerne angenommen, hatte ich doch einige interessante Kürbisrezepte gesammelt. Mein Mann wünschte sich aber wieder eine Suppe. Das will etwas heißen, denn Suppen mag er eher nicht. Als ich am Freitag nach dem Dienst in die Stadt fuhr, schaute ich bei Karstadt in der Lebensmittelabteilung vorbei. Als erstes blinzelte mir frischer Ingwer zu. Ich konnte nicht widerstehen und legte eine große Wurzel in meinen Korb. Mein Blick wanderte über das weitere Gemüseangebot und ich sah etwas, das zu kaufen mir im Prinzip widerstrebte, da es in Plastik eingeschweißt war. Muss man sich immer treu sein? Ich entschied mich für den Kauf. Getrocknete Chillifäden! Nein, man braucht sie nicht unbedingt. Aber sie sehen auf einigen Gerichten einfach toll aus (und geben ihnen natürlich auch eine gewisse scharfe Note) – und heißt es nicht auch, das Auge isst mit?
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Nein, man muss nicht auf alles verzichten. Wenn es eine bewusste Entscheidung ist, OK. Ich hab‘ da auch so Sachen, wo ich sage: leider geht es nicht anders als in oder mit Plastik. Aber es gibt auch eine Menge, was man lassen kann, ganz locker. Darum geht’s.
Liebe Grüße.
Getrocknete Chilifäden? Hm, da muss ich auch mal nach auschau halten.
Kürbi bekomme ich auch nur als Suppe Brot oder Kuchen in meine Familie hinein. Alles andere verweigern sie. Die Chilifäden sind auch toll für Halloweengerichte.