habe ich gestern geerntet und verarbeitet. Einige musste ich für dieses Essen dazu kaufen: Salbei, Koriander, Liebstöckel und Schnittlauch wachsen nicht (oder nicht mehr) auf meinem Balkon. Zusammen mit Mehl und frischen Weißbrotbröseln wurden sie zur Panade für meine Medaillons. Dazu gab es ein Püree aus Kartoffeln und Sellerie. Früher mochte ich Sellerie nicht, genauso wie ich mir nie vorstellen konnte, Fenchel als Gemüse einmal gerne zu essen. Der Geschmack ändert sich im Leben eben doch einige Male.
Gekocht nach einer Idee von Roland Rauter aus seinem Buch „einfach vegan – genussvoll durch den Tag“
Das sieht wirklich einladend lecker aus. Liebe Grüße aus Vietnam Leonie
Das sieht wirklich lecker aus. Sellerie mochte ich auch nie, mag ich aber heute immer noch nicht. 🙂
Sellerie schmeckt sowas von fein. Aber für mich ist er ein Wintergemüse. Wir freuen uns schon auf gebackene Selleriescheiben mit Feldsalat. Irgendwann poste ich das auch mal. Ich habe noch nicht mal ein Foto …
mein Kind hat letztens panierte Selleriescheiben gemacht. hammerlecker, warm wie kalt. und das, obwohl ich nie ein großer Selleriefan war.