Neben all den schrecklichen Dingen in dieser Welt, gibt es aber auch jene, die mich einen Moment glücklich machen, lächeln und Hoffnung schöpfen lassen. So wie diese Geschichte über die Rettung eines Wales, der sich in einem Fischernetz verfangen hatte und dem Tod geweiht wäre, wenn nicht der Schnorchler seinen Weg gekreuzt hätte. Die Bilder am Ende sind einfach nur schön! So viel Lebensfreude! http://heftig.co/walrettung/
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Meta
Da kann ich mich Deinen Worten nur anschließen, liebe Elvira. Solche Momente MACHEN glücklich und froh. Einmal eine wirklich schöne Geschichte im Leben 🙂
Liebe Grüße von der Silberdistel
Und solche Glücksmomente, besser, deren Ursache, sollte man auch weitergeben, denke ich.
Liebe Grüße von
Elvira
Man lächelt einfach mit, am Ende des Filmes.
Nicht wahr? Dagegen kann man nichts tun – und sollte es auch nicht. Dieser glückliche Wal, und anders kann man den Schluß nicht deuten, steckt mit seiner Lebenslust und Freude einfach an!
Liebe Grüße von
Elvira
Wenn nur vieles andere auch so enden würde. Wo soll man nur anfangen, die Welt ein bissel besser zu machen?
Aber das machen wir doch schon, liebe Gudrun! Jede von uns auf ihre eigene Weise. Ich muss mir nur immer wieder sagen, dass ich mich nicht an allen Baustellen beteiligen kann.
Danke, Elvira, so schön! Du hast meinen Tag gerettet. Darf ich den Beitrag bei mir rebloggen?
Liebe Grüße
Christiane
Aber natürlich darfst Du das! Manchmal brauchen wir solche Bilder, nicht wahr? Ich denke oft, die anderen, schrecklichen, werden immer mehr – oder ich nehme sie einfach mehr wahr, was auch gut möglich ist.
Liebe Grüße von
Elvira
Man muss sich wirklich mit dem Wal mitfreuen. 🙂 Toll, wie diese Leute sich verhalten haben. Leider werden immer noch viel zu viele Netze und sonstiger Unrat ins Meer geworfen. Auch für die Seehunde im Wattenmeer wird das oft zum Verhängnis.
Letzten Mittwoch wurde unser Adoptivseehund Lewis, den die Seehundstation Pieterburen aufgepäppelt hatte, freigelassen. Diesmal konnten wir dabei sein. Es war sooooo schön!