onlinespinnen
kreuchen fleuchen
netzeknüpfend durch das netz
Dieses Bild hatte ich bereits vor drei Jahren gepostet (einige von euch werden sich noch an ihre Kommentare erinnern, vermute ich). Es ist nicht nur der Jahreszeit geschuldet! Ich mag Spinnen und bewundere ihr Kunstbeinwerk. Aber an dieser Stelle möchte ich noch einmal auf die Gefahren der menschlichen Netzeknüpfer aufmerksam machen. Damals endete mein Post mit den Worten:
Natürlich gibt es auch ganz „harmlose“ Netzwerke. Oberflächlich betrachtet finden sich nur wenige Klebefäden, gerade so viele, dass der User sich nicht ganz lösen kann, sich aber auch nicht als Opfer fühlen soll. Gesellige Netze in einer vernetzten virtuellen Welt.
Passt einfach alle auf!
In diesem Sinne genießt die wunderschönen Spinnennetze draußen in der Natur! Sie sind wirklich harmlos (jedenfalls für uns).
Ich denke, die hübschen Kunstwerke der Spinnen in der Natur können zumindest wir Menschen so ziemlich gefahrlos genießen und das tue ich gerade jetzt im Herbst sehr gern. Andere Lebewesen sollten aber auch da sehr vorsichtig sein. Es ist also alles relativ 😉
Dein Spinnennetz ist eine Pracht! 🙂
LG von der Silberdistel
Gerade gelesen: Spinnennetze werden mit dem Alter der Spinne immer chaotischer. Spinnenalzheimer – diese Frage stellen sich Spinnenforscher ernsthaft.
Menschliche Netzwerke – ein weites Feld. Im täglichen Leben, besonders für junge Mütter, (immer noch) sehr wichtig. Im Beruf auch. In der Politik gefährlich. Im Internet mit Vorsicht zu genießen.
Was die Spinne Hedwig erlebte, kann man hier lesen. Der Anfang einer unvollendeten Geschichte.
http://gazelleblockt.wordpress.com/2012/09/25/altweibersommer/
Die Spinne in der Literatur und Kunst: dein Beitrag hat mich angeregt, da mal weiter zu stöbern.
Ich habe Hedwig gelesen und dort kommentiert. Liebe Grüße,
Elvira
Tolleingefangen hast dieses Spinnennetz. Ganz so schön sind meine nicht geworden. Aber shcau selbst. Ich habe Wäsche-Spinnen-Netze:
http://wittlicher.wordpress.com/2014/10/19/wasche-spinnen-netz/
😉