Mein Dörfchen am Rande der Stadt erstaunt mich immer wieder. Irgendwo in der Nachbarschaft muss es einen Menschen mit seherischen Fähigkeiten geben. Oder der Mensch hat ein Orakel befragt? Vielleicht aber hat er die Zukunft aus dem Kaffeesatz gelesen oder Karten gelegt? Möglich auch, dass jahrzehntelange Wetteraufzeichnungen diese Schlussfolgerung nahelegten. Natürlich könnte es auch ein Pessimist sein. Oder ein Optimist, denn nicht jeder freut sich über Schnee. Eventuell ist es ein Mensch, dessen Kinder erwachsen geworden sind und dem es peinlich ist, nun alleine den Rodelberg abwärts zu sausen. Irgendeinen Grund wird es jedenfalls geben für diese Trennung. Und sei es nur der, mir einen Blogbeitrag zu bescheren.
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Mitnehmen und einem Kind schenken. 🙂
Ich war heute früh noch einmal dort. Der Schlitten wurde entsorgt, da er irreparable Schäden hat.
Hoffentlich hat den Schlitten noch rechtzeitig vor der Müllabfuhr ein Liebhaber entdeckt. liebe Grüße nach Berlin Leonie
Der Schlitten ist leider ziemlich kaputt (war heute noch einmal dort)
bei uns waere so etwas nicht lange rumgestanden, hier wird fast alles mitgenommen, was rumsteht
Als Brennholz wäre er hier wohl auch noch verwendbar gewesen, er ist nämlich ziemlich kaputt
Annodunnemals wohnte ich in einem wirklich großen Mehrfamilienhaus. Die Familien zogen nach und nach aus, und zurück blieben unter der Kellertreppe jedesmal ein oder zwei Schlitten. Da aber auch wieder welche einzogen, wurde es ganz schön eng. Ich glaube, wir haben die bei irgendeinem Straßenfest verschenkt. 🙂
Liebe Grüße von der Gudrun
(Ich bin einfach noch nicht zum Schreiben gekommen, hätte es aber gerne gemacht. Kommt noch. Versprochen.)
und ich kaufe noch ein „n“. 🙂
erledigt 🙂
Bei uns sind das Fahrräder! Ein Mädchenrad steht schon seit über einem Jahr mit einer Acht vor dem Nachbarhaus. Im Fahraddkeller gibt es viel mehr Räder als Mieter hier wohnen.
Gassirunden sind auch mir immer eine große Bereicherung fürs Kopfkino.
Besonders, wenn ich mal wieder fremdgewordene Straßen nehme