Ich streife den Winter ab wie die Schlange ihre Haut. Seine Umarmung ist mir unerträglich geworden. Er engt mich ein. Nimmt mir die Luft zum Atmen. Meine Seele sehnt sich nach Farben. Grau und Braun ermüden meine Sinne. Mein Körper schreit nach Wärme. Nackt stehe ich am Fenster. Die Sonne malt Schatten auf meinen Bauch und streichelt meine Brüste. Ich drehe Pirouetten in Wolken flirrenden Staubes. Du sitzt im Schatten und schaust mir zu. Meine Leichtigkeit lastet schwer auf dir. Du kannst nicht mehr aus deiner Haut.Und ich bald nicht mehr aus meiner! Aber die Sehnsucht bleibt. Scheiße!
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