Gestern gesehen zwischen viel Graffiti, wartend auf den Bus, der mich nach Hause bringen sollte. Zusammen mit vielen anderen Wartenden. Eine schweigende Masse Mensch. Allerdings ging es mir richtig gut. Ich hatte Sand zwischen den Zehen und den Zähnen. Nein! Ich habe keinen Kurztrip nach Usedom gemacht (da fahre ich im Juni hin *freu*). Ich war auf einem Spielplatz und habe Sandkuchen gebacken. Ein Lieblingsspiel meiner jüngsten Enkeltochter ist es gerade, die Fliehkraft von Sand zu erforschen, der mit Schwung von der Buddelschippe in die nahe und weitere Umgebung geschleudert wird. Da ich diesem Forscherwissen selbstverständlich nicht im Wege stehen wollte – obwohl ich genau das tat – habe ich zu Hause eine gefühlte Lastwagenladung Sand aus Schuhen, Hosen und Haar befördert. Aber was tut Oma nicht alles im Namen von Jugend forscht 😉
Der Zettel lädt zum Nachdenken ein und der Sand zum Spielen. Sand fast wie am Strand..nur das Wasser fehlt :-). Liebe Grüße und eine schöne Woche für Dich Leonie
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Auf diese Weise mit Sand gepudert zu werden, ist wahrscheinlich wirklich wirklich zu ertragen.
Und ja, in Städten kann man schon sehr einsam leben.
Gruß von der Gudrun
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Leider weiß man nie, wer oder was in dem Sand so alles Erleichterung gefunden hat. Allerdings sah er sehr sauber aus. Das einzig schmutzige waren dann meine Füße (trotz geschlossener Schuhe und Söckchen!).
Herzliche Grüße,
Elvira
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