stehen auf Usedom nicht einfach grau oder grün in der Landschaft herum. Hier eine kleine Auswahl aus Tassenheide:
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Das Leben ist bunt – warum nicht auch die Toiletten- und Versorgungshäuschen. Die Idee sollte auch andernorts Schule machen.
Mich haben sie auch sehr angesprochen, zumal die Bemalung direkten Bezug auf die Umgebung nimmt.
Sehr, sehr hübsch, die Häuschen. Meistens gibt es ja zuwenige davon. Meine Mutter war dafür bekannt, dass sie in jeder Stadt wusste, wo die Dinger stehen. Hatte halt ne Sextanerblase – und die hat sie mir vererbt …
Ich kenne das auch sehr gut 😯
Ich kenn‘ das von Stromkästen. Ein Vorteil: es werden keine Graffiti gesprüht.
In meinem Bezirk wurden im Rahmen eines Schulprojekts gegen rechts, Verteilerkästen bemalt http://wp.me/p1frmn-1lX
Übrigens sehen sie heute immer noch so fast aus. Die Anwohner entfernen sofort jeden Aufkleber, und es gibt nur wenige Schmierereien.
Coole Idee, sollte überall so shcön umgesetzt werden!!!
Schau mal hier: http://wp.me/p1frmn-1lX
Hallo Elvira 🙂
Die sind ja wirklich toll. Gibt es leider viel zu selten.
Grüßli 🙂
Mir gefiel besonders, dass Motive aus der Landschaft drumherum aufgegriffen wurde. So ähnlich wie es Schüler vor einigen Jahren bei uns im Blumenviertel getan haben:
http://wp.me/p1frmn-1lX
wirken wunderschoen und wenn sie dann auch noch sauber und benutzbar sind, dann ist es ein Geschenk
Die Toiletten waren sehr sauber. Aber das war hier überall außerordentlich sauber. Kein Müll lag herum, Abfallbehälter (mit Ascher) alle paar Meter. Täglich wurden Straßen, Parks und Strand gefegt. Na, ja, beim Strand geschah das natürlich mit einem Traktor.
In Warnemünde geht es in dieser Beziehung auch bunt zu. Ich finde die Idee, diese so wichtigen Häuschen so hübsch zu verzieren, ausgesprochen gut.
Liebe Grüße von der Silberdistel, die sich gerade mal wieder bei Dir durchliest
Was den Hundekot angeht. Auf Rügen sind an den Mülleimern Spezialbehälter für die Tütchen mit selbigem Inhalt. Warum kann man das bei uns nicht überall machen?
Weil es leider nicht funktioniert. In unserer Siedlung stehen drei Tütenspender mit entsprechenden Abfallbehältern. Leider werden sie schlicht und einfach ignoriert. Auf Usedom hat das auch hervorragend geklappt. Vielleicht verhalten sich Menschen zu Hause anders als dort, wo sie zu Gast sind?
Ja, das habe ich auch so beobachtet. Ist ja nicht meins ist die Devise. Schrecklich.