Vom Balkon meiner Arbeitsstätte aufgenommen. Aus der Küche habe ich eine Scheibe Toastbrot geholt, in kleine Stücke gebrochen und den Enten zugeworfen. Ja, ich weiß! Das macht man nicht! Aber es war das erste Mal seit gut 20 Jahren, dass Enten auf dem Gartenteich schwammen. Mittlerweile sind sie wieder verschwunden. Wahrscheinlich wurde ihnen klar, dass das kleine Gewässer kein sicherer Ort ist, um eine Familie zu gründen. Oder hat ihnen das Brot nicht geschmeckt?
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Meta
Ach Schiet wat. Manchmal muss man auch was tun, was man nicht sollte. Schönes Photo. Liebe Grüße Birgitt
Ein schönes Foto ist das, liebe Elvira. Eis und klares Wasser – eine feine Mischung.
Für meine liebste Lieblingsziege hatte ich auch immer ein Stückchen Brot in der Tasche. Das hatte den Vorteil, dass ich nur nach ihr rufen musste, wenn sich die ganze Herde aus dem Staub gemacht hatte. Sie kam immer und der Rest hinterher. Im dichten Unterholz hätte ich keine Chance gehabt. 🙂
gruß von der Gudrun
Bei der Überschrift hatte ich gerade angesichts der Wahlen gestern, spontan ganz andere Assoziationen und wollte innerlich antworten, sie hat gerade erst begonnen. Ich weiß, völlig am Thema vorbei, aber das schoß mir so durch den Kopf. Das Photo ist wirklich klasse.
Ich hatte so etwas ja befürchtet. Die Höhe der Wahlbeteiligung ließ schon darauf schließen. Da könnte man sich glatt die efdepe zurückwünschen.
Die Wahlbeteiligung war ja gar nicht so niedrig… im Gegenteil, in Sachsen-Anhalt konnte die Afd vor allem Nichtwähler mobilisieren
Genau das meinte ich, die relativ hohe Wahlbeteiligung.
Frau muss manchmal tun, was frau tun will … und wenn es ein Toast für Gast-Enten ist. Ich fuhr mal an einem vereisten Teich vorbei, mehrere Enten saßen in einer dicken Eisschicht fest. Erst bei näherem Hinsehen, ob sie noch irgendwie zu retten wären, konnte ich erkennen, dass es Deko-Enten waren.
Lieben Gruß
Eva
PS: Wollen wir hoffen, das die eisigen Tage bzw. Nächte gezählt sind.
Ich habe letztens in einer Zeitungskolumne gelesen, dass die Feuerwehr in Berlin nicht mehr anrückt, wenn z.B. ein Schwan auf einem Gewässer eingefroren ist. Die Kolumnistin hat daher „leblosen Körper“ bei der Feuerwehr gemeldet. Die Männer haben sich dann tatsächlich um das Tier gekümmert.
Ich habe einmal miterlebt wie ein Hund in einem Stausee im Harz eingebrochen ist. Aus eigener Kraft schaffte er es nicht mehr heraus. Sein Herrchen zog sich die Schuhe aus und arbeitete sich zu ihm vor. GsD war es in Ufernähe. Er konnte den Hund retten. Seine Frau wickelte ihn sofort in ihre dicke Winterjacke. Der Mann blutete an den Füßen. Ich habe mich noch oft gefragt, ob es dem Hund danach wieder gut ging.
Herzliche Grüße,
Elvira
Wasser hat seine Tücken, ob stehend, fließend oder gefroren. Wollen wir hoffen, dass die Hundegeschichte insgesamt gut ausging.
Dass Tiere, deren Lebensraum u. a. das Wasser ist, die Gefahr durch Eis so unterschätzen ist schon irgendwie komisch. Aber es scheint ja wirklich nicht nur Deko-Enten zu treffen, dass sie festfrieren. Die Kolumnistin hat wenigstens pfiffig für Hilfe gesorgt.