Meine Söhne machen Urlaub. Eine Familie wandert in Thüringen, die andere in Bayern. Trotz der Entfernung verbindet sie etwas. Alle müssen frieren. Die einen heute früh bei vier, die anderen bei sechs Grad. Sommer sollte sich anders anfühlen. Aber Spaß haben sie dennoch (auch dank wärmender Kleidung wie Mützen und Handschuhe und Kapuzenpulli). Die Kinder toben in Ställen, springen ins Heu, besuchen Höhlen und Schwimmbäder und freuen sich einfach über die gemeinsame Familienzeit. Die Eltern freuen sich an der Freude ihrer Kinder und die Väter fotografieren Richtungsanzeiger. Sohn 2 meinte, dass das Ziel nur Rom sein kann. Denn dorthin führen schließlich alle Wege. Wie dem auch sei. Mir dienen sie als Vorlage zum Beleben meines Blogs. Welche Richtung dieser einschlägt, ist noch ungewiss.
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Du sagst es: Sommer sollte sich anders anfühlen, wir haben seit gestern mal wieder die Heizung angeworfen 😦
ich bin gespannt, liebe Elvira, wohin dich dein Blog noch führen wird- Umbruch allerorten…
herzliche Grüsse
Ulli
Dir werden mit Sicherheit Dinge einfallen, so kreativ, wie du nun mal bist! Ich schätze das!
Es wird wieder wärmer.
Gruß aus Rheinhessen
Es gibt kein schlechtes Wetter, nur falsche Kleidung. Die Kinder fühlen sich auch so wohl, das ist jedenfalls meine Beobachtung.Liebe Grüße, Birgitt
Ich wollt genau zu dem Thema morgen ein Foto posten.