Es gibt ein Buch, das auch verfilmt wurde, und das liegt sehr, sehr lange zurück. Wahrscheinlich kennt das hier kaum jemand. Morgens um sieben ist die Welt noch in Ordnung von Eric Malpass. Gestern früh fiel mir der Titel wieder ein, als ich so gegen halb sieben mit dem Hund durch unseren kleinen Park ging. Auf der Wiese gab es kleine Flecken mit Hochnebel. Wenige Minuten später schickte die Sonne ihre ersten Strahlen durch die Baumwipfel. Hund und ich waren ganz alleine, die Luft war rein, angenehm, warm mit einem Rest Nachtkühle, noch weit entfernt von der 30Grad-Marke. Ein perfekter Morgen!
In der Tat ich kenn es 🙂 und denke morgens selber des öfteren daran, wenn ich mit Lasko – wie gleich – um sieben durch die „Welt“ laufe. Liebe Grüße und einen schönen Tag, Leonie
Ich kenne das Buch auch – allerdings stehe ich dann meistens gerade auf. Schöne Fotos.
Der innere Wecker meines Hundes steht auf sechs 😯
Schöne Fotos, ein bissel geheimnisvoll wegen des Nebels.
Ich schreibe gerade meine Schafgeschichte von anno dunnemals auf. Manchmal war ich mit den Schafen auf einem Feld. Die Sonne ging auf und vom Feld stieg Nebel auf. Damals hattenich keine Kamera. Ich muss also nochmal dahin.
Wenn es nichts wird, borge ich mir dein Bild. 🙂
Liebe Grüße von der Gudrun
Hmmm, von diesem Buch erinnere ich den Titel und den Autor, aber den Inhalt nicht mehr?
Solche Hunderunden mit aufgehender Sonne sind unbeschreiblich und geben positive Energie mit für den Tag. Ich genieße dann auch immer (relativ) allein auf weiter Flur zu sein. Die Gedanken haben viel Raum und Ruhe …