Katzen

Sieben Monate leben wir nun schon ohne unseren Hund. Die Trauer ist weniger geworden und bei mir wächst  immer mehr der Wunsch nach einem Vierbeiner an meiner Seite. Da vor unserem Hund viele Jahre ein Kater unser Leben begleitete, zog ich es in Betracht, einer erneuten Partnerschaft eine Chance zu geben. Allerdings hat mein Mann da ein Wörtchen mitzureden und dieses Wörtchen heißt schlicht und einfach „Nein“. Seine Argumente leuchten mir ein und da wir noch nie ein Tier aus einer Laune heraus bei uns aufgenommen haben, bleibt es zunächst bei der Idee. Immerhin kommen wir demnächst in den Genuss, zwei Katzenbrüder bei uns betreuen zu dürfen. Mein Sohn, seine Frau und die beiden Kinder haben ihre Familie um zwei wirklich entzückende Kater vergrößert. Neugierig? Hier sind sie:

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16 Antworten zu Katzen

  1. wildgans schreibt:

    Wahrlich entzückend!
    Und schöne Bücher im Kleiderschrank mag ich auch sehr 🙂

  2. Ulli schreibt:

    Die Zwei sind herzallerliebst!
    Ich bin gespannt, liebe Elvira, wozu ihr euch entscheidet.
    Herzliche Grüße
    Ulli

  3. quiltfru schreibt:

    Die sind ja total knuddelig. Da hätte ich auch schwach werden können. Für Kinder ist es immer schön mit Tieren aufzuwachsen. Und wenn es beim Nein bleibt, dann hast Du ja immer noch die Möglichkeit mit den Zweien zu schmusen.. LG Birgitt

    • Elvira schreibt:

      So ist es! Leider können wir unseren Balkon nicht katzensicher machen, darum werden wir eine Fliegengittertür einbauen, damit die Balkontür bei warmen Temperaturen offen bleiben kann. Unser Kater ist nur einmal vom Balkon (1.Etage) gefallen, als er einem Vogel wohl hinterherfliegen wollte. Er hat sich nichts getan und saß nur kläglich miauend auf dem Fenstersims der Nachbarin unter uns. Alle Erdgeschosswohnungen haben Gärten, in der Stadt wäre das vielleicht nicht so glimpflich abgelaufen. Dann war Spencer noch einmal unterwegs, als unser Haus eingerüstet war. Aber auch da spazierte er nur in Nachbars Wohnung. Bei den beiden jungen Katzen meines Sohnes würde ich es nicht wagen, sie auf den Balkon zu lassen.
      Liebe Grüße,
      Elvira

      • quiltfru schreibt:

        Das „Schlimme“ bei Katzen ist ja, dass man immer Angst haben muss, dass sie überfahren werden. Wenn sie nur stiften gingen, wär es ja nicht so schlimm. Die kommen schon immer zum Dosenöffner zurück, aber die Autos…. Hoffentlich habt Ihr noch viel Spass an den Zweien. Grüßle, Birgitt

  4. Gudrun schreibt:

    Oh, die Schwarz-Weiße sieht aus wie meine Kleo. Sie fehlt mir immer noch.

  5. Eva schreibt:

    Bin gespannt, wie standhaft Dein Mann sein Mitredewörtchen verteidigen kann. Gerade das Tiersitting könnte selbst ein hartes Nein ins Wanken bringen. 😉 Aber es ist schon so, dass ein Haustier mehr als gut überlegt sein muss. Es ist eine große Verantwortung über viele Jahre. Wenn unser Hund mal nicht mehr sein sollte, dann wird das hier wohl aus Vernunftgründen ein tierloser Haushalt. Das schreibt sich heute leichter, als es ganz sicher werden wird, denn seit meiner Kindheit lebe ich mit Tieren zusammen. Liebe Grüße, Eva

  6. Oma Schlafmuetze schreibt:

    Oh meine Güte, wie süüüß. Der Rote ist ja voll schnuckelig, einfach zum verlieben! Schrieb ich ja vorhin schon. Aber auf diesem Foto ist er noch jünger … und ich finde immer, das ganz junge Katzenkinder etwas ganz besonderes haben.

    Wir haben zur Zeit noch eine Katze, die ist 17 Jahre. Wenn sie nicht mehr ist, werden wir wohl auch kein neues Tier bei uns aufnehmen, auch aus Vernunftgründen.
    Aber wenn man die beiden da auf dem Foto sieht … 🙂

    • Elvira schreibt:

      Das geht uns ebenso! Unser Kater wurde knapp 19 Jahre. Er war fast so, wie ich mir einen Hund vorgestellt habe. Danach war ein Jahr Pause. Und dann kam für knappe 13 Jahre ein Hund. Auch wenn mir ein Tier im Haus fehlt und die beiden kleinen Katzen unglaublich Leben in die Bude bringen, wird es kein weiteres Tier in unserem Leben mehr geben. Dafür kommen dann ab und an diese beiden Rabauken.

      • Oma Schlafmuetze schreibt:

        Und die sind ja voll schnuckelig. Das ist dann so, wie mit den Enkelkindern. Werden sie quengelig, gibt man sie an die Eltern zurück 😉 *lach*
        Wir sind jetzt 65 und 60, ein paar Jahre muss ich noch arbeiten und wenn meine Katze noch so lange lebt, ist sie wirklich alt geworden. Aber dann wollen mein Schätzelchen und ich endlich auch mal tun und lassen können, was wir wollen. Dazu gehört auch, keinen Tiersitter besorgen müssen, wenn wir wegfahren wollen usw. Wir nehmen gerne die Enkelkinder zwischendurch (gerne auch mit den beiden Katzen von Sohn und Schwiegertochter 😉 ) und dann ist gut.
        Ab und zu darf ich auch bei der Nachbarin die Katzen füttern, wenn die im Urlaub sind 😉

  7. Katzenfluestern schreibt:

    Die sind ja wirklich sehr entzückend. Die Trauer und die Sehnsucht nach einem fellnasigen Weggefährten kenne ich nur zu gut. Mein Mann hat auch lange NEIN gesagt und nun ziehen in vier Wochen gleich zwei Fellnasen hier ein. https://katzenfluestern.de/2019/05/05/vorfreude-auf-katzenbabys LG Ilona

    • Elvira schreibt:

      Leider hat sich herausgestellt, dass eine Enkeltochter, die uns während des Katzenhütens besuchte, sofort eine starke allergische Reaktion entwickelte. Gestern bekamen wir den entsprechenden Befund des Allergietests. Damit ist der Traum eines schnurrenden Mitbewohners ausgeträumt.

      • Katzenfluestern schreibt:

        Ach das tut mir leid…..aber das kann sich im Laufe des Lebens der Kleinen auch noch wieder ändern, so dass der Traum irgendwann vielleicht doch noch in Erfüllung geht. Dafür drücke ich die Daumen.

  8. rosemarysbaby schreibt:

    😊😊😊 sooo niedlich

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