Erinnert ihr euch? Wie ihr als Kinder fasziniert von Spiegeln gewesen seid? Bei meiner Oma befand sich ein großer Spiegel im Flur. Wenn ich am Küchentisch saß, konnte ich mich sehen. Unzählige Male ermahnte mich die Oma: „Guck nicht immer in den Spiegel. Du wirst hässlich davon!“ Aber ich musste immer wieder gucken. Das ging einfach nicht anders. Machte das Spiegelbild genau das, was ich vormachte? Wurde ich hässlich? Wenn ich mein Spiegelbild drehen würde, wäre mein rechter Arm plötzlich links. Das erschien mir unlogisch. Ich wurde nicht hässlich. Ganz im Gegenteil. Aus mir wurde ein sehr hübsches Mädchen. Männer sagten mir, wie schön ich wäre. Nur konnte ich das nie glauben. Fotos bestätigen heute die Aussagen dieser Männer. Aber sie sahen nur das Äußere. Die großen Augen, die schlanke Figur, die Versuchung. Aber ich habe immer mehr gesehen. Schon als Kind im Spiegel meiner Oma.
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Ui, hast Du das Filmchen selbst gemacht? Wie macht man denn so etwas. Ich seh schon, was IT angeht bin ich weiiiiit zurück. Grüßle Birgitt
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Das Programm Procreate filmt im Hintergrund jeden Schritt mit, wenn die entsprechende Option eingeschaltet ist. Dann exportiere ich das Filmchen zu iMovie und suche mir eine passende Musik aus. Fertig!
Liebe Grüße,
Elvira
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Ui hast Du das Filmchen selbst gemacht? Toll. BTW ich hatte vorher schon geschrieben, aber das ist scheinbar ins All gegangen. Noch einmal also: Grüßle Birgitt
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