Bei Katzen käme ich auch nicht auf die Idee. Denn was ist anheimelnder als diese Ruhe, die sie ausstrahlen, wenn sie so völlig entspannt dösen oder schlafen. Besonders, wenn sich die Brüder aneinander kuscheln oder nebeneinander liegen. Unser Hund hat nie so tiefenentspannt geschlafen. Sobald sich mein Mann oder ich bewegten, gar das Zimmer verließen, war er sofort wach und schaute hoch oder lief uns nach. Es gibt viele Unterschiede zwischen Hund und Katze, die ich hier aber nicht zum Thema machen möchte. Wir hatten beides. Knapp 19 Jahre einen Kater und 13 Jahre einen Hund. Jetzt, wenn auch nur als Gäste, wochenweise die beiden Kater. So lange wie jetzt hatten wir sie allerdings noch nie. Ausreichend Zeit, die beiden intensiver kennenzulernen. Obwohl sie Brüder sind, sind sie nicht nur im Aussehen völlig unterschiedlich. Auch ihr Temperament, ihre Anhänglichkeit und das Schmusebedürfnis unterscheiden sich enorm.
In diesem Blog: https://queergedacht.de/ gibt es heute ein entzückendes Foto zweier schlafender Katzen. Das hat mich auf die Idee gebracht, Fotos von Toni und Justus beim gemeinsamen Kuscheln aus dem Archiv und aktuell zu zeigen.
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Meta
Ich muss gerade etwas grinsen 🙂
Denn ähnliche Bilder kenne ich von unseren Fellnasen auch, die allerdings wohl etwas älter sind als die zwei hübschen auf Deine Bildern.
Wie alt sind die beiden denn?
Sie werden im November zwei Jahre alt. Für mich sind die beiden eine wirkliche Bereicherung meines Alltags. Wahrscheinlich möchte ich sie nach den sieben Wochen nicht mehr zurückgeben.
Das glaube ich Dir gerne.
Auch ich kann mir ein Leben ohne Fellnasen nicht mehr vorstellen.
Wir haben vor zwei Jahren unseren Hund verloren. Vor 15 Jahren unseren Kater. Nach dessen Tod schworen wir uns, nie wieder ein Tier in unser Herz zu lassen. Dann kam über Umwege unser Hund zu uns. Erneuter Schwur nach seinem Tod. Jetzt freue ich mich (mein Mann eher nicht, er ist ein absoluter Hundefan) über die Zeiten in denen ich die Kater der Sohnfamilie betreuen darf.
Katze oder Hund – das ist sicher keine einfach zu lösende Diskrepanz.
Wobei aber auch beides gut nebeneinander geht, wie ich aus meinem früheren Leben weiss …..
Heute allerdings finde ich ein Leben alleine mit Katzen angenehmer – schon weil man mit denen nicht bei Wind und Wetter vor die Tür gehen muss.
Lieben Dank für den Link und auch vielen Dank für die Fotos der Brüder. Unsere beiden Schwestern lassen sich überhaupt nicht stören im Schlaf. Sie lassen sich knuddeln, auch an den Pfötchen, sie reagieren nicht auf Geräusche – es ist sehr entspannend mit den beiden.
Wenn sie schlafen, schlafen sie, da stört sie fast nichts. Nur Justus, der rote Kater, mag es nicht, wenn es n der Tür klingelt. Dann flitzt er in mein Zimmer und verschwindet unter dem Bett. Dabei ist er der mutigere von beiden. Toni hingegen ist der Hoch-Hochspringer. Ich frage mich oft, wie es ihm gelingt, auf ein Regal von 2m Höhe zu gelangen ohne dass es Kletterhilfen dort hinauf gibt.
oh man…sind die süß!
Herrlich, diese schönen entspannten Tiere!
Außerdem gefallen mir die Patchworkkissen gar sehr!
Daran kann man sich nur ein Beispiel nehmen – ich habe es ja schon oft gesagt: in meinem nächsten Leben werde ich Katze 😉
Danke für diese zauberhaften Fotos.
Herzliche Grüße aus dem verregneten Schwarzwald (so wohltuend!)
Ulli
Ach, sie die süß!!! Die dürften sich bei uns auch gern mal einquartieren. 🙂
Total knuddelig die Zwei. Ein Herz und eine Seele. Viecher sind doch einfach nur was Schönes.
Liebe Grüße, Birgitt
Wir haben die beiden noch gute zwei Wochen. Na ja, ein paar Schäden sind schon entstanden. Ein großes Loch in der Bespannung unter einem Sofa zum Beispiel. Schuhboxen von Ikea hatten genau die Höhe, um sie unter die Sofas zu klemmen, damit die Kater nicht mehr da runter können. Letzte Lücken wurden mit Büchern gefüllt. Spannvlies ist schon gekauft, damit der Schaden ausgebessert werden kann.
Liebe Grüße,
Elvira
Ein bischen Schwund ist immer! „kicher“ Birgitt